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Fotoschlumpfs Abenteuer bei einem weiteren Naturwunder

Fotoschlumpfs Abenteuerreisen in Khao Lak

Fotoschlumpfs Abenteuerreisen auf Entspannungstripp in Khao Lak

Fotoschlumpfs Abenteuerreisen fliegt nach Phuket  

Mit Bangkok Airways ging es Frühmorgens von Bangkok in den Süden Thailand. Der Check Out  am Hotel war schnell erledigt, die Straßen frei und mit dem Taxi ging es sehr schnell zum  Flughafen. Durch die freien Straßen und die geringe Wartezeit am Check gelang es sogar, eine  frühere Maschine nach Phuket zu bekommen. Der Check In war ebenfalls schnell erledigt und  los ging es zum Flughafen in Phuket. Die Flugzeit der nicht ausgebuchten Maschine belief sich  auf eine knappe Stunde. Es war kein Nonservice Flight und das Frühstück sogar genießbar.   Tipp: WEnn man sich bei Bangkok Air eine Meilenkarte im Vorfeld holt, erhöht sich die  Gepäckmenge auf 30kg, also 10 Kilo mehr als normal und gleich gehalten mit der Hauptlinie  Emirates, mit der Fotoschlumpfs Abenteuerreisen nach Thailand gekommen ist. 

Fotoschlumpfs Abenteuereisen fährt ins Wanaburee Hotel Khao Lak an

Durch die frühere Maschine war die Ankunft eine Stunde vor der erwarteten Zeit. Der gebuchte  Abholservice zum Wanaburee war noch nicht da, aber das war fast klar. Allerdings war eine  Dame der Firma, die den Weitertransport durchführt vor Ort und bemühte sich sofort, den  Fahrer zu erreichen. Nach einer ungefähren Wartezeit von 30 Minuten ging es dann auch schon  weiter. Khao Lak ist ca. 1 Autostunde vom Flughafen Phuket entfernt. Da aber einen Tag vor  dem Silvestertag auch nicht viel los zu war, verlief die Fahrt ruhig, staufrei und insgesamt  reibungslos. Mit Ausnahme der auf sehr kalt eingestellten Klimaanlage.   Wir waren auf das Wanaburee gespannt. Es Hotel liegt ca. 1,5 Kilometer vom eigentlichen Ort  in der traumhaft schönen Bucht von Khao Lak. Der Check Inn am Hotel verlief ebenfalls sehr  reibungslos, es gab eine Art Tee und ein kühlendes Erfrischungstuch. Das Zimmer war noch nicht  ganz bezugsfrei, aber die Liegen vor dem Strand waren frei und man konnte diese sofort  belegen und die tolle Aussicht genießen. Links vor den Liegen gab es eine Massagestation bei  der ständig vier Masseure tätig waren. Der Preis: gigantische 8 Euro wurden für jeweils eine  volle Stunde Massage berechnet. Diese gehörte von nun an täglich zum Ritual.  Das Wanaburee Hotel war nun für knapp 1,5 Wochen nun Fotoschlumpfs Heimat. Ein Hotel, in  dem es sich wirklich aushalten ließ. Der Tagesablauf sah nun erstmal wie folgt aus:  Aufstehen gegen 8 Uhr  Frühstück bis halb zehn  Liege am Strand  Nach ca. einer halben Stunde liege ging es in den mindestens 27 Grad warmen Pool,  namens Indischer Ozean. Nach einem kaum erfrischenden aber dennoch klasse Bad ging es  dann wieder auf die  Liege für die nächste Stunde um  dann für eine Stunde eine Ölmassage mit Ausblick auf das Meer zu genießen.   Es folgten dann wieder Liege und Baden  Falls der Hunger rief: neben dem Wanaburee gibt es eine tolle Strandbar mit sehr  leckerem Essen und guten Bieren. Preise sehr human.  Dann ging es wieder auf die Liege und das   Warten auf den Sonnenuntergang begann  Die Sonnenuntergänge hier war wunderschön. Mal konnte man den großen roten Ball im Meer  versinken sehen, mal fuhr ein Boot am Horizont vorbei, ein anderes Mal gab ein paar Wolken  dazu, ein schönes Farbspiel begann. Ein kleines Paradies für Fotoschlumpfs Abenteuerreisen,  der sich an den Sonnenuntergängen gar nicht richtig satt sehen konnte.  Der hellichte Tag ging also jedes Mal mit einem kleinen Spektakel zu Ende. Der Abend begann.  Bis Khao Lak waren es bei langsamen Spaziergängen weniger als eine dreiviertel Stunde am  Strand entlang. Vorbei an einem kleinen Leuchtturm, hin zu einer künstlichen Stadt, die aus der  Retorte entstanden ist.  

Fotoschlumpfs Abenteuerreisen besucht die Stadt Khao Lak

In Khao Lak selbst gibt es wenig an thailändischer Kultur zu entdecken. Diese Stadt wurde  letztlich nur für Touristen gegründet und lebt nahezu ausschließlich von Besuchern aus aller  Herren Länder. Hier gibt es aber dennoch alles, was man braucht oder eben auch nicht. Es gibt  ein paar Straßenstände mit leckerem Gerichten, Supermärkte mit eiskaltem Bier oder  Shoppingläden mit Klamotten oder Technik, aber keine Händler, die Handeln. Die hiesigen  Händler haben sich abgesprochen. Die Preis sind Fix.  Mit einem kleinen Taxi, vorn Auto, hinten Ladefläche mit Sitzbänken ging es zurück zum  Wanaburee. Der Preis, der ebenfalls nicht verhandelbar war, lag bei 100 Baht, entsprechend  2,50 Euro. Handeln war auch hier nicht möglich. 

Fotoschlumpfs Abenteuerreisen feiert Silvester im Wanaburee

Der obligatorische Silvester-Abend am Strand. Wer will das nicht? Die Luft ist immer noch gute  30 Grad warm, der Himmel durch das Sternenzelt hell erleuchtet. Das Buffet ist o.k., aber nicht  der wirklich Hit, der Rotwein mit fast 30 Euro/Flasche viel zu teuer und zu schlecht. Die  Derwische auf der Tanzbärenbühnen waren teilweise ganz gut, manches Gewöhnungsbedürftig.  Ob man hingeht oder nicht ist fast egal. Aber eben nur fast. Bei einer Reise wie dieser kommt  man leider nicht um die Kosten für das Galadinner herum, die hier immerhin mit fast 200 € zu  buche schlugen.  Aber das war schon fast alles, was man am Wanaburee aussetzen kann. Es gab einen  Frühstückraum der nur überdacht und nicht so einer auf sehr kalt gestellten geschlossenen  arktischen Klimakammer lag. Das Meer wunderschön zum Baden, die Urwaldkulisse vom Wasser  war einfach klasse und der Strand hat ein kleines Robinsonfeeling. Viel zu schade, um  irgendwann wieder abzureisen. 
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