Fotoschlumpfs Abenteuerreisen auf dem Himmelsweg
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Fotoschlumpfs Abenteuerreisen auf dem 

Himmelsweg  1

Fotoschlumpfs Abenteuerreisen unterwegs auf dem Himmelsweg  1

Wären Zeitreisen möglich, Fotoschlumpfs Abenteuerreisen würde sich das heute  bekannte Zentrum der Deutschen Geschichte begeben. Dieses gleich genannte  Zentrum gibt es auch heute noch. Allerdings gibt es eben auch viele Unklarheiten,  wer wann was und vor allem zu welchen Zweck nutzte.  1  In der megalithischen Kultur spielten Stonehenge oder Carnac natürlich eine  herausragende Rolle. Aber diese mystischen Orte waren nicht allen. Fotoschlumpfs  Abenteuerreisen ist schon seit längerer Zeit von diesen Resten unserer Ahnen  fasziniert. Steinkreise oder Megalithgräber gehören ja zu seinen fotografischen  Leidenschaften. Während die alten Ägypter ihre Paläste und Tempel errichteten,  entwickelten unsere Vorfahren eine Scheibe. Die Himmelsscheibe von Nebra. Nun  können wir mit Fug und Recht sagen, dass die Ägypter zwar ihr Pyramiden haben,  wir haben jedoch eine Scheibe.  1 Fotoschlumpfs Abenteuerreisen war nun schon zweimal auf dem Himmelsweg in  Sachsen Anhalt unterwegs. Der Himmelsweg führt auf seinem insgesamt 143  Kilometer langen Rundweg vom Landesamt für Vorgeschichte zur Arche in Nebra.  Von dort geht es weiter zur Replik der Dolmen Göttin von Langeneichstädt bis hin  zum Sonnenobservatorium in Goseck.  1 

Fotoschlumpfs Abenteuerreisen im Landesmuseum für Vorgeschichte  1

Im Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Landesmuseum für Vorgeschichte,  Richard-Wagner-Straße 9, 06114 Halle (Saale) wir die berühmte Himmelsscheibe von  Nebra aufgeführt. Die gesamte Fundgeschichte zu beschreiben überlasse ich  anderen. Gefunden wurde die Scheibe am Independence Day 1999 durch Raubgräber  auf dem Mittelberg nahe der Nebra. Die Himmelsscheibe wurde vermutlich vor ca.  4000 Jahren geschaffen und vor ca. 3600 Jahren vergraben. Seit 2013 gehört die  Himmelsscheibe zum Weltdokumentenerbe der UNESCO.   1  Die geschmiedete Bronzeplatte ist fast kreisrund und hat einen Durchmesser von 32  Zentimetern. Nach durchgeführten wissenschaftlichen Untersuchungen stammt das  Bronze aus der Gegen um den Mittelberg in den Ostalpen. Es handelt sich also um  kein importiertes Artefakt.  1  Abbildungen auf der Scheibe:  1  Goldplättchen = Sterne  1  7 kleine Plättchen = Plejaden im Sternbild Stier  1  Große Scheibe = vermutlich Vollmond  1  Scheiben = vermutlich zunehmender oder abnehmender Mond  1  Die Darstellung diente zur Bestimmung der jahreszeitlichen Veränderungen. Anhand  der Sternen und der Mondkonstellation konnten  die Frühling und Herbst ziemlich genau  vorhergesagt werden. Im Verlauf der  Jahrhunderte der Nutzung wurde die  Himmelsscheibe mehrfach umgestaltet und  erweitert und damit zu der Himmelsscheibe  umgebaut, die wir heute aus dem  Landesmuseum in Halle kennen.  1  Leider verbietet das Museum das Fotografieren  der Himmelsscheibe. Es ist sehr schade, dass es  solche Regelung auch heute noch gibt. Klar ist  für Fotoschlumpfs Abenteuerreisen, dass das Fotografieren mit Blitz eher von  Nachteil für antike Artefakte ist. Aber könnte unter gewissen Regeln dennoch  fotografieren erlauben – meinetwegen auch mit einem Zusatzentgelt. Schade  jedoch, dass einem einzigen Museumsfürsten hier nur der eigene Vorteil am Herzen  liegt.  1 

Fotoschlumpfs Abenteuerreisen ist auf dem Weg nach Langeneichstädt  1

Auf dem Weg zur Fundstätte der Himmelsscheibe in Nebra kam Fotoschlumpfs  Abenteuerreisen nach ca. Kilometer am zweiten Punkt des Himmelswegs vorbei. Das  Megalithgrab an der Eichstädter Warte gibt es einen Menhir mit einem eingeritzten  Gesicht. Die Dolmen Göttin von Langeneichstädt ist zwar heute nur noch eine  Replik, aber zusammen mit der Grabanlage sehr sehenswert. Nach dem Besuch bei  der Dolmen Göttin geht es für   1 

Fotoschlumpfs Abenteuerreisen weiter nach Nebra  1

Nebra liegt ca. 22 Kilometer weiter auf dem Himmelsweg entfernt. Seit Juni 2007  gibt es in der Nähe des ursprünglichen Fundortes der Himmelsscheibe von Nebra ein  Besucherzentrum in dem die Geschichte der Scheibe dokumentiert und deren  Handhabung erklärt werden. Das multimediale Besucherzentrum von Nebra ist im  Prinzip der Gründungsort des heute bei Touristen bekannten und beliebten  Himmelswegs. Nach einem ausgiebigen Besuch in Nebra geht es für  1     1 

Fotoschlumpfs Abenteuerreisen auf den 40 Kilometer langen Weg zum

Sonnenobservatorium   1

Das rekonstruierte Woodhenge nahe dem heutigen Goseck ist neben der  Himmelsscheibe selbst sicher der spannendste Ort auf dem Himmelsweg in Sachsen  Anhalt. Bei dem Sonnenobservatorium von Goseck handelt sich um eine sogenannte  Kreisgrabenanlagen aus der Jungsteinsteinzeit. Im Jahre 1991 wurden durch einen  Luftbildarchäologen ringförmige Bodenverformungen entdeckt und in der Folge  archäologisch untersucht. Ab 2002 wurde mit der Freilegung der Anlage begonnen.  Radiokarbonuntersuchungen haben ergeben, dass die Ursprünge dieses  Sonnenobservatoriums bereits 6900 Jahre alt sind. Es könnte sich bei der  Kreisgrabenanlage von Goseck also um das älteste Sonnenobservatorium der  Weltgeschichte handeln. Auf jeden Fall existierte die Kreisgrabenanlage von Goseck  also mindestens schon 2.000 Jahr vor der Entstehung des sagenumwobenen  Stonehenge, das Fotoschlumpfs Abenteuerreisen ein Jahr nach dem ersten Besuch  auf dem Himmelsweg im Jahre 2008 besuchte.  1 

Lage und Größe des Sonnenobservatoriums Archäologen   1

Die annähernd kreisrunde Anlage hat einen Durchmesser von ca. 71 Metern. Es gibt  drei Zuwegungen zum Innern der Anlage. Ausgerichtet sind die Eingänge nach  Norden, Südosten und Südwesten. Bis heute konnte man keine weitere Bebauung in  Innern der Anlage feststellen.  1  Die beiden südlichen Tore sind vermutlich mit einer relativen Genauigkeit von  wenigen Tagen auf die Wintersonnenwende um das Jahr 4.800 vor unserer  Zeitrechnung ausgerichtet. Das nördliche Tor zeigt hingegen exakt nach Norden, also  auf den astronomischen Meridian. Es liegt also die Vermutung sehr nahe, dass das  Sonnenobservatorium zur Bestimmung der Wintersonnenwende genutzt wurde.  1  In Mitteldeutschland gibt es weitere Kreisgrabenanlagen, die leider noch nicht  rekonstruiert sind. Durch die Luftbildarchäologie konnte aber zum Beispiel bei  Schalkenburg nahe Quenstedt ein Observatorium entdeckt werden, das den  Sommeranfang bei Sonnenaufgang aufzeigte.   1 
                                                                                   Fotoschlumpfs Jonas Abenteuerreisen auf dem Himmelsweg
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