Auf dem Nil. © Fotoschlumpfs Abenteuerreisen Fotoschlumpfs Abenteuer bei einem weiteren Naturwunder
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Kom Ombo

Fotoschlumpfs Abenteuerreisen macht eine Nilkreuzfahrt

Im Rahmen seiner Nilkreuzfahrt im September 2011 besuchte Fotoschlumpfs  Abenteuerreisen auch den altägyptischen Doppeltempel von Kom Ombo auf der  östlichen Nil Seite. Heute befindet sich der Tempel knapp 4 Kilometer entfernt  von den gleichnamigen Ort mit mehr als 70.000 Einwohner.   Kom Ombo liegt ungefähr auf halber Strecke zwischen Assuan und Edfu. In der  Antike war die Tempelanlage auch unter Pa-Sebek bekannt. Das bedeutet so viel  wie „Reich des Krokodilgottes“. Bereits in der prädynastischen Zeit wurden  Krokodile in dieser Gegend wie Götter verehrt. Der Tempel, der den Göttern und Sobek, dem Krokodilgott,  und dem  falkenköpfigen Haroeris geweiht ist, wurde zum größten Teil in der ptolomäischen  Zeit erbaut. Leider wurde die Tempelanlage von Kom Ombo im Verlaufe seiner  inzwischen mehr als zwei Jahrtausenden andauernden Existenz von Hochwassern  oder anderen Naturgewalten stark beschädigt. Der Tempel liegt ca. 20 m über  dem Nil, dies lässt erahnen, wie schlimm die Hochwasser des Nils früher gewesen  sein müssen. Auch diese Ruinen waren lange Zeit durch Sand bis zur Hälfte verschüttet.  Glücklicher Weise rettete das auch in diesem Tempel vor Vandalismus  Bildschändungen in den früheren Jahrhunderten des heute bekannten Gottes der  Juden, Christen und Araber. Obwohl die Bevölkerung am Nil heute andere Götter  anbetet, so hat das Paar an in Kom Ombo immer noch seine Fans. Andere Tempel  wie zum Beispiel Edfu liegen heute weiter weg vom Nil, dies hat damit zu tun,  dass der Fluss im Verlauf der Jahrtausende sein Bett veränderte. Das ist sowohl  auf natürlichem Weg geschehen, aber auch der Mensch hat nachgeholfen. Der Nil  bei Kom Ombo hat den Verlauf jedoch nicht verändert. Dadurch ist dieser Tempel  einer der am stärksten frequentierten Tempel auf der Nilkreuzfahrt.  Die Nilkreuzfahrer legen fast direkt an der Tempelanlage an. Nach nur wenigen  Schritten ist man im früheren Heiligtum, aber auch heute noch auf geweihtem  Boden. Was macht diesen Tempel einzigartig? Die Anlage als Doppeltempel für Sobek und  Haroeris. Doppeltempel waren in der altägyptischen Zeit eigentlich eher selten.  Die von den Ptolomäern errichtete Tempelanlage ist vermutlich über zwei frühere  Tempelanlagen aus den Zeiten des Neuen und des Mittleren Reiches entstanden.  Aus zwei mach eins und verehre dann beide Götter. Schont die Kassen. Die Tempelanlage wurde von Fotoschlumpfs Abenteuerreisen auf der Westseite  durch einen Eingangspylon betreten. Der Eintritt kostet umgerechnet etwa 25  ägyptische Pfund, was nach dem Umtauschkurz von 2011 etwas mehr als 2,50  Euro bedeutete. Der linke Weg folgt dem Tempel des falkenköpfigen Haroeris, der linke dem von  Sobek. Im dann folgenden Säulensaal wird diese Zweiteilung fortgesetzt. Nach ein  paar weiteren Sälen befindet man sich dann im Sankthuare, dem Allerheiligsten  Ort, an dem sich beide Gottheiten befanden.
                                                                    Leben auf dem Nil? Tod auf dem Nil? Auf den Spuren von Agatha Christie.
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