Fotoschlumpfs Abenteuer bei einem weiteren Naturwunder

Fotschlumpfs Abenteuerreisen an der Rainbow Bridge

In Utah, hoch gelegen am Lake Powell findet Fotoschlumpfs Abenteuerreisen die Rainbow Bridge, die von den amerikanischen Einwanderern erst 1909 entdeckt wurde, für die  Urbevölkerung aber ein Heiligtum war und ist. Die Rainbow-Bridge ist die größte  natürliche Steinbrücke der Welt. 82 m breit und 88 m hoch. Der Bogen ist bis zu 12 m  dick. Bereits  zehn Monate nach Entdeckung durch den weißen Mann wurde die Rainbow  Bridge durch den US-Präsidenten William Taft 1910 zum 25. National-Monument der USA  erhoben. Für viele Menschen gehört die Brücke heute zu den sieben schönsten  Naturwundern unserer wunderschönen Erde.

Entstehung der Rainbow Bridge - von Fotoschlumpfs Abenteuerreisen

Früher war der gesamte Fels ein Mäander, der dann zerbrach und dieses herrliche  Wunderwerk der Natur „produzierte“. Die Rainbow Bridge kann über zwei Wege erreicht  werden. Es gibt eine mehrtägige, mühselige Wanderung zur Brücke, für die eine Permit  beantragt werden muss. Einfach ist es aber, den Besuch mit einer Schifffahrt auf dem  wunderschönen Lake Powell zu verbinden. Auf der ca. 80 Kilometer langen Tour,  beginnend an der Whaweap Marina, kommt man so vielen Fotohotspots vorbei, dass es  sich wirklich empfiehlt neben Ersatzakku auch noch „frische“ Speicherkarten dabei zu  haben.

Anreise zur Rainbow Bridge

Als Fotoschlumpfs Abenteuer die Brücke das erstmal besuchte, konnte er mit dem Schiff  fast bis ganz an die Rainbow Bridge heranfahren. Ungefähr 300 m lang war damals der  Fußweg. Auf Grund der extremen Trockenheit in den letzten Jahren ist der Wasserstand  des Lake Powells jedoch erheblich gesunken. Bedingt durch diesen Umsatz wurden die  Anleger für die Schiffe weit vorverlegt und nun musst Du ungefähr 2,5 km auf einem sehr  sandigen Weg laufen, um den imposanten Anblick der Naturbrücke genießen zu können. Für die Navajo Indianer ist die Rainbow Bridge aber nicht nur eine einzigartige,  geologische Formation. Die Navajos erzählen von einem männlichen und einem  weiblichen Regenbogen, die in vollkommener Einheit zusammen kamen und in der Zeit  eingefroren sind. Die Rainbow Bridge ist die Heimat des Gottes der Regenbögen. Es ist  für die Indianer ein Ort ritueller Opfergaben und heiliger Zeremonien, die sie leider  oftmals nicht mehr ausführen können, da immer mehr Touristen diesen Ort ihrer Ahnen  besuchen. Der versteinerte Regenbogen, in der Sprache der indigenen Bevölkerung  „Nonnezoshi“ genannt, stellt der Legende nach ein Tor zur einstigen Vorwelt dar,  welches die Navajo nutzten, um sich vor einer Sintflut zu retten.

Fremde Wesen an der Rainbow Bridge

Auf der linken Seite des Bogens sieht man, wie ein reptilienartiges Wesen versucht, den  steinernen Bogen von links nach rechts in die „anderswelt“ zu überqueren. Manchen  sagen aber auch, dass es der Bewacher der Regenbogenbrücke sei. Wie dem auch sei:  Jeder wird sicherlich beim Anblick der natürlichen Brücke etwas anderes denken, aber  fast jeder wird auch ein wenig ehrfürchtig sein. Für Menschen ist nach Ansicht der Navajo Indianer verboten, unter der Brücke  hindurchzugehen. Daran sollte man sich aus Gründen des Respekts anderen Religionen  gegenüber auch halten. Wir würden es ja ebenfalls nicht gutheißen, wenn ein paar  Indianer in unseren Kirchen mit Pfeil und Bogen spielen oder dort eine Friedenspfeife  rauchen. Natürlich klingt es ein wenig pathetisch, aber die Rainbow Bridge ist inzwischen auch eine Brücke des gegenseitigen Respekts zwischen den Kulturen geworden.
                                                                         Naturwunder im Westen. Es gibt viele Hotspots für Fotos!
Welt USA

Die Rainbow Bridge am Lake Powell 

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