Fotoschlumpfs Abenteuer bei einem weiteren Naturwunder

Fotoschlumpfs Abenteuerreisen bei Hearst Castle

Auf halber Strecke zwischen San Francisco und Los Angelas liegt das Hearst Castle, einem  der unglaublichsten Protzbauten in den USA. Aber wenn man Schlösser oder Burgen sehen möchte, so ist man in Europa sicher besser aufgehoben. Aber in dieser Gegend von  Hearst Castle gibt es ein Naturschauspiel Sondergleichen. In der Nähe von San Simeon  liegt der Strand von Piedra Blancas.   Natürlich ist der fast der gesamte Streckenverlauf zwischen Santa Barbara und San  Francsico auf dem alten Highway Nr. One schon eine der Traumstraßen, die man einmal  im Leben fahren sollte. Wenn es meistens durch Nebel auch ein paar Grad kälter ist, als  wenige Kilometer weiter in  Richtung Binnenland Fotoschlumpfs Abenteuerreisen besuchten diesen, zumindest für die USA, einmaligen Ort im Rahmen seiner Westküstenrundreise Anfang Juni 2013.

Seelöwen bei San Simeon

Der Highway 101 ist grundsätzlich eine sehr überschaubare Straße, die selbst in  Spitzenzeiten kein riesiges Verkehrsaufkommen hat. Parkplatzprobleme bekommt man  abseits der Metropolen von Frisco oder LA eher selten. Mitten auf der Strecke bei San  Simeon gibt es jedoch einen Parkplatz, der regelmäßig ausgebucht ist, und das hat  durchaus auch seine Berechtigung. Am Strand von Piedras Blancas gibt es in  Spitzenzeiten tausende von Seeelefanten, die in Ruhe schlafen, sich mit Sand bewerfen  oder sich tatsächlich in Machtkämpfen auch handfest prügeln. 

Wann kamen die Seelöwen zum ersten Mal hier her?

Die Tiere kamen Anfang der 1990er Jahre das erste Mal an diesen Strand. Bereits auf  seiner Westküstentour 1995 konnte Fotoschlumpfs Abenteuerreisen die Tiere bewundern. Die Frage jetzt war jedoch, ob die Seeelefanten noch immer da sind. Und sie waren es.  Sogar noch viel mehr als damals. Der Anblick dieser bis zu 2 Tonnen schweren Kolosse,  die teilweise gerademal 30 – 40 vom Betrachter entfernt sind ist gigantisch. Die Fotos  auf dieser Seite geben nur einen kleinen Eindruck des tatsächlichen Gefühls weiter. Der Zutritt zu diesem tierischen Wunder kostet keinen Eintritt, der Parkplatz ist  ebenfalls zum Zeitpunkt meiner Reise gebührenfrei. Die Ranger, die hier arbeiten, tun  dies freiwillig und ehrenamtlich. Aber an diesem Ort arbeiten zu dürfen ist vermutlich  schon fast wie Urlaub zu haben. Frische Luft, naturliebhabende Touristen, tierische  Attraktionen. Der Ort macht Lust auf Mee(h)r. Vom Vista Point, der nur wenige hundert  Meter vom Parkplatz entfernt ist, hat man einen phantastischen Ausblick auf die in  Spitzenzeiten mehrere tausend Tiere umfassende Seelöwenkolonie. Hinzu kommen  oftmals noch mehr als 10.000 Robben.   Weshalb die Tiere nun ausgerechnet diesen Strand aufsuchen? Forscher konnten es noch  nicht herausfinden. Aber man muss sicher auch nicht alles ergründen, was man sieht.  Nach Aussagen der Rangerin kommen die meisten Tiere im Dezember und Januar zur  Paarung an diesen Ort.   Das Erlebnis ist so einmalig, dass man es nicht verpassen sollte. Man darf für diesen  tollen Stop mindestens ein bis zwei Stunden Extrazeit einplanen, die wie im Fluge  vergehen. http://www.elephantseal.org/
                                                                            Naturwunder im Westen. Seeelefanten am Highway Nr. 1!
Welt USA

Fotoschlumpf bei den Seeelefanten!

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