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Die erste große Reise mit Jimmy ging nach Süddeutschland

Der Teufelstisch von Hinterweidenthal ist ein 14 m hoher, an einen Tisch erinnernder Pilzfelsen  im deutschen Teil des Wasgaus, dem südlichen Pfälzerwald (Rheinland-Pfalz). Wegen ihrer Lage  auf der Gemarkung des Ortsteils Kaltenbach wird die Gesteinsformation auch – vor allem in der  älteren Literatur – Kaltenbacher Teufelstisch genannt. Er ist größer und weitaus bekannter als  der Teufelstisch von Salzwoog, der nur 5 km südwestlich gelegen ist. Im Pfälzerwald gibt es  mehr als 20 solcher Pilzfelsen,[1] die allerdings alle wesentlich kleiner sind. 
                                                                                  Der Teufelstisch. Das Wahrzeichen von Rheinland Pfalz.
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Der Hinterweidenthaler Teufelstisch zählt zu den landschaftlichen Wahrzeichen der Pfalz  (Naturdenkmal­nummer: ND-7340-241) und ist auch Gegenstand einer örtlichen Sage (siehe  Abschnitt Sage vom Teufelstisch). Mehrmals wurde der Felsen auf Briefmarken abgebildet  (siehe Abschnitt Geschichte). Beim Teufelstisch handelt es sich um einen sogenannten freistehenden Turm, dessen  Gewicht auf 284 Tonnen geschätzt wird.[5] Es ist ein Buntsandsteinfelsen, der an einen  einbeinigen Tisch erinnert. Durch Erosion wurden die ihn umgebenden weicheren  Oberflächenbestandteile abgetragen, während der harte Felskern stehen blieb.  So liegt nun eine überdimensionierte „Tischplatte“ von etwa 3 bis 4 m Stärke quer über  einem ebenso massiven „Tischfuß“ von etwa 10 bis 11 m Höhe.[5] Dieser Fuß weist eine  teilweise bröselige Schichtung auf. Er besitzt bizarre Vorsprünge und läuft zur Südwestseite  spitz wie ein Schiffskiel zu. Die Platte darüber ist 50 m² groß.[6]  Gerade im Dahner Felsenland, wie die nach Südosten hin beginnende Region genannt wird,  sind derart auffällig geformte Felsen recht häufig.  Der Teufelstisch steht auf 284 m ü. NHN[2] etwa 400 m südlich der Bundesstraße 10 und  westlich von Hinterweidenthal-Kaltenbach auf einem bis 312 m hohen[3] Bergrücken, der  sich über mehr als 2 km vom Etschberg (321 m)[2] im Südwesten bis zum Handschuh-Kopf  (324 m)[2] im Nordosten erstreckt. Zwischen dem Bergrücken und der B 10 fließt von  Südwest nach Nordost der Salzbach, ein rechter Zufluss der Lauter, die hier an ihrem  Oberlauf Wieslauter genannt wird. Die ihn umgebende Bewaldung überragt der Fels  auffallend. Nachts wird er von der Nordseite her so beleuchtet, dass er von der B 10 aus zu  sehen ist.  Am Fuß des Berges, auf dem der Teufelstisch steht, liegen ein Parkplatz sowie ein  Ausflugslokal, in seiner Umgebung wurde 2009 der Erlebnispark Teufelstisch angelegt.[4]  Die Sage vom Teufelstisch Die örtliche Sage von der Entstehung erzählte der Pfälzer Mundart- und Heimatdichter  Johann Martin Jäger alias „Fritz Claus“ (1853–1923) in einem Gedicht:   Im Kaltenbacher Tale  Ein Tisch von Felsen steht.  Dort saß der Teufel beim Mahle.  Hört, wie die Sage geht:   Einst schritt in jenem Walde  Durch nächt’ges Dunkel schnell  Hinauf die Bergeshalde  Ein finsterer Gesell.    Hell lodert in seinen Blicken  Unheimlich wilde Hast.  Nun will er sich erquicken,  Er schaut nach guter Rast.    Umsonst! Kein Stein zum Sitzen,  Kein Tisch zum nächt’gen Mahl.  Vor Zorn seine Augen blitzen  Hin über Berg und Tal.    Da – wie mit Blitzesschnelle  Packt jetzt zwei Felsen frisch Der grimmige Geselle  Und stellt sie auf als Tisch.    Nachdem er dran gegessen,  Ging durch die Nacht er fort.  Den Tisch, wo er gesessen, Den ließ er einfach dort.            Das war ein ängstlich Schauen  Des Morgens drunten im Tal!  Ein jeder sprach mit Grauen:  „Dort hielt der Teufel Mahl!“    Nur einer voller Zweifel Die Andern hell verlacht:  „Ich geh“, spricht er, „zum Teufel Zum Mahle dort heut Nacht!“    Man warnt ihn in der Runde,  Er lacht und geht. Vom Turm  Tönt laut die zwölfte Stunde –  Da! – Welch ein Wind! Ein Sturm?   Und jetzt? – Was ist geschehen? Welch grässlicher Todesschrei! Entsetzt die Lauscher stehen:  „Mit dem dort ist’s vorbei!“   Der Keckste nimmer weilte Vorm Dorfe länger draus;  Er schlug ein Kreuz und eilte  Leis schauernd fort nach Haus. 
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Die Straßen, unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr  2019. Dies sind die Abenteuer des neuen Wohnmobil  Jimmy, das mit seiner zwei Mann starken Besatzung viele  Jahre unterwegs sein wird, um fremde Orte zu  erforschen, neue Plätze zu entdecken und neue  Abenteuer zu bestehen. Viele Kilometer von der Heimat  entfernt dringt Jimmy in Bereiche  vor, die er nie zuvor gesehen hat.“

Die erste Reise mit

Jimmy ging wie geplant

nach St. Peter Ording

Nur knapp 180 Kilometer vom  Augusta-Park in Hamburg Bergedorf  entfernt liegt der Campingplatz  Biehl im Norden von St. Peter  Ording. Direkt oberhalb des Beach  Motels. Gerademal 2 Stunden  entfernt. Am 22.03.19 ist es endlich  soweit. Das Campingmobil,  inzwischen auf Jimmy getauft  bekommt seine Feuertaufe oder  auch dem zwecke seiner  Erschaffung dienende  Jungfernfahrt. 

Campingplatz Biehl in St. Peter

Für den ersten kurzen Ausflug mit  dem neuen Wohnmobil ist St. Peter  an der Nordsee genau das richtige  Ziel. Der Campingplatz Biehl ist ein  gut organisierter Platz, auf dem  man sich gut aufgehoben fühlt.  Feste Standplätze mit kleinen  Fleckchen Rasen, ansonsten ist alles  durchaus überschaubar,  norddeutsch flach eben. Ohne viel  Schnick Schnack oder Grünzeug. Die  Mitarbeiter sind sehr freundlich und  helfen gerne. Sehr relaxte  Atmosphäre. Das kleine Bistro Fisch  & Chips bietet leckere  Fischspezialitäten für den kleinen  und größeren Hunger.   Duschmarke: 1,50 Euro  Kurtaxe (Raubrittermarke): 2 Euro  Übernachtung im März 26 Euro  Strandzugang mit Auto und Kurtaxe  6 Euro  Lage: super klasse: Direkter  Standzugang zur Nordsee. Klasse  und ideale Ausgangslage für lange  Spaziergänge.  Hier entstand auch das Foto der  Woche KW 12.
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Nordsee, das ist Wohlfühloase von Fotoschlumpfs Abententeuerreisen!!