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Luna lucet clara te ipsum

Das Motto der Überschrift dieser Seite entstammt dem lateinsichen und steht für  

“Der Mond leuchtet sehr hell für Dich”

Fotoschlumpfs Abenteurreisen gründet hier eine neue psychologische Lebensweise. Die 

LUNAE LUMEN by Fotoschlumpf

Bewegung. Licht steht für Erleuchtung. Zu grelles Licht, z. B. das der Sonne, vernebelt jedoch die Gedanken. Das  Licht unseres nächsten galaktischen Begleiters hingegen ist hell genug, um sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.  Auf Grund der Mondzyklen bleiben auch Tage der Besinnung, der Dunkelheit.   Das Gründungsjahr 2019 von Lunae Lumen kommt nicht von ungefähr. Sigmund Freud weilt nun schon seit 80 Jahren  nicht mehr unter uns. Daher ist es nun an der Zeit, eine neue Form der Lebensberatung zu erschaffen. 

Der Mond in der psychoanalytischen Lebensberatung - ein Thema mit Jahrhundertwirkung. 

Ist doch der Mond seit Milliarden von Jahren ein stetiger Begleiter am Himmel. Frühe humanoide Kulturen haben  sicher den Mond angebetet. (Andere die Sonne.) Was hätte es ihnen gebracht, das nicht zu tun? Gar nichts. Und somit  kommen wir zum Thema der Beratungsintensität dieser Seite. 

Platon und Aristoteles und das LUNAE LUMEN

Bereits Platon und Aristoteles waren zwei große Denker, die alle Religionen in Frage stellten. Sie verleugneten - zum  Schutze des eigenen Lebens zwar nicht die Götter - aber kritisierten die Naturreligionen genauso wie menschliche  Götter. Sie gingen davon aus, dass menschliches Bewusstsein keinen Gottesglauben benötigt da dieser als falscher  Schein die wirkliche Schöpfung ad absurdum führt. Die Sophisten des alten Griechenland hatten eine aufgeklärte  Haltung zur Religion. Sie gingen davon aus, dass nicht die Götter das menschliche Schicksal lenken, ohne deren  Existenz zu bestreiten. Letzteres hätte nach Maßgabe der Asebiegesetze zur Verbannung oder – wie im Fall des  Sokrates – zur Todesstrafe geführt. Die Sophisten sahen ihre Aufgabe darin, junge Männer zu unterstützen, sich  Kenntnisse und Fertigkeiten anzueignen, mit denen diese im Zuge ihrer Bildung in der Lage waren, sich selbst (und  damit alles andere) in Frage zu stellen.  Lunae Lumen begreift sich als Orden der Aufklärung und Bildung. Es wird keine strengen Ordensregeln geben und keine  schlumpfistischen Spendenaktionen. Obwohl diese natürlich hoch willkommen sind. :-)  Es wird auch keine Geistheilungen a la Fiat Lux, bei dem Heilwasser mit Linksdrehungen in einer Badewanne für die  Umpolung des Wasser himmlisch aufgeladen wird, geben. Dieser Schwachsinn gehört eben auch nicht zu gebildeten  Menschen, die sich Lunae Lumen Bewebung verschrieben haben. Was soll Schlechtes an der modernen Medizin sein?  Nichts, oder besser fast nichts. Natürlich, nicht alles ist gut. Aber es geht weiter. Wie auch bei Lunae Lumen.  Die Aufklärung und damit Infos über die neue, atheistische Lebensweise folgen in Kürze.
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Bewegung. Licht steht für Erleuchtung. Zu grelles Licht, z. B.  das der Sonne, vernebelt jedoch die Gedanken. Das Licht  unseres nächsten galaktischen Begleiters hingegen ist hell  genug, um sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Auf  Grund der Mondzyklen bleiben auch Tage der Besinnung, der  Dunkelheit.   Das Gründungsjahr 2019 von Lunae Lumen kommt nicht von  ungefähr. Sigmund Freud weilt nun schon seit 80 Jahren nicht  mehr unter uns. Daher ist es nun an der Zeit, eine neue Form  der Lebensberatung zu erschaffen. 

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Lebensberatung - ein Thema mit 

Jahrhundertwirkung. 

Ist doch der Mond seit Milliarden von Jahren ein stetiger  Begleiter am Himmel. Frühe humanoide Kulturen haben  sicher den Mond angebetet. (Andere die Sonne.) Was hätte es  ihnen gebracht, das nicht zu tun? Gar nichts. Und somit  kommen wir zum Thema der Beratungsintensität dieser  Seite.

Platon und Aristoteles und das LUNAE

LUMEN

Bereits Platon und Aristoteles waren zwei große Denker, die  alle Religionen in Frage stellten. Sie verleugneten - zum  Schutze des eigenen Lebens zwar nicht die Götter - aber  kritisierten die Naturreligionen genauso wie menschliche  Götter. Sie gingen davon aus, dass menschliches Bewusstsein  keinen Gottesglauben benötigt da dieser als falscher Schein  die wirkliche Schöpfung ad absurdum führt. Die Sophisten  des alten Griechenland hatten eine aufgeklärte Haltung zur  Religion. Sie gingen davon aus, dass nicht die Götter das  menschliche Schicksal lenken, ohne deren Existenz zu  bestreiten. Letzteres hätte nach Maßgabe der Asebiegesetze  zur Verbannung oder – wie im Fall des Sokrates – zur  Todesstrafe geführt. Die Sophisten sahen ihre Aufgabe darin,  junge Männer zu unterstützen, sich Kenntnisse und  Fertigkeiten anzueignen, mit denen diese im Zuge ihrer  Bildung in der Lage waren, sich selbst (und damit alles  andere) in Frage zu stellen.  Lunae Lumen begreift sich als Orden der Aufklärung und  Bildung. Es wird keine strengen Ordensregeln geben und  keine schlumpfistischen Spendenaktionen. Obwohl diese  natürlich hoch willkommen sind. :-)  Es wird auch keine Geistheilungen a la Fiat Lux, bei dem  Heilwasser mit Linksdrehungen in einer Badewanne füe die  Umpolung des Wasser himmlisch aufgeladen wird. Dieser  Schwachsinn gehört eben auch nicht zu gebildeten  Menschen, die sich Lunae Lumen verschrieben hat. Was soll  schlechtes an der modernen Medizin sein. Natürlich, nicht  alles ist gut. Aber es geht weiter. Wie auch bei Lunae Lumen.  Fortsetzung folgt in Kürze.