Fotoschlumpfs-abenteuerreisen.de
Die Kaltehofe ist nicht wirklich kalt. Sie ist schön!
Ein bißchen Morbide, ein bißchen Restauriert, ein bißchen Naherholung. Ein bißchen von allem.
Hamburgs Elbinsel Kaltehofe ist ein Kleinod im STadtteil Hamburg - Rotherbaum, im Hamburger
Osten. Die Insel Kaltehofe ist über Straßen mit dem “Festland” verbunden. Mit rund 1,8
Kilometern länge und 520 m Breite entspricht die Insel rund 60 Hektar. 60 Hektar die sich früher
ideal eigneten, Trinkwasser für die Hansestadt aufzubereiten, deren Bewohner es sich im 19.
Jahrhundert schon längst nicht mehrleisten, Wasser aus den Fleeten für irgendeinen wie auch
immer gearteten Verzehr durch zu sich zu nehmen. Im Jahr 1893 baute man hier eine
Filtrieranlage für Elbwasser. Dafür wurden diverse Becken angelegt, an derem Kopf jeweils ein
Filtrierhäuschen Stand. Diese Huschen sind heute in unterschiedlichen Verfallsstadien. Dadurch
wirkt die ganze Anlage zum einen morbid, fast schon einem Lostplace erinnerlich, andererseits
wurden diese Häuser in die “Wasserkunst Kaltehofe” eingebaut
Wasserkunst Kaltehofe
Nach der Aufgabe der Filtrierbecken durch die Hamburger Wasserwerke im Jahre 1990 verfiel
das Gelände zusehends. Jogger und Radrennfahrer nutzten die Straßen. Spaziergänger nutzen
die ruhige Ausstrahlung der Gegend. Das wars. Wars das? Nein. Die Natur holte sich ihr Recht
zurück. Die Wasserbecken wurden zusehends durch Zugvögel in Beschlag genommen. Auch
Schwäne begannen hier im Schatten der Kraftwerke zu siedeln. Im Jahre 2011 gründete sich
dann die “Stiftung Wasserkunst Kaltehofe” die Fotoschlumpfs Abenteuerreisen in
unrgelmässigen Abständen immer mal wieder besucht. Diese Stiftung hat es sich zur Aufgabe
gemacht, den Umweltschutz mit der Landschaftspflege auf dieser INsel in Einklang zu bringen.
Das ist sehr gelungen! Es gibt einen Naturlehrpfad mit vielen Erklärungen rund um die Fauna
und Flora dieser besonderen Gegend. Es gibt ein Museum und natürlcih auch ein Kaffee mit
anliegenden Parkplätzen.
Fotoschlumpfs Abenteuerreisen ist auf der kleinen, aber sehr feinen Elbinsel Kaltehofe unterwegs.
Fotoschlumpfs-abenteuerreisen.de
Fotoschlumpfs Abenteuerreisen ist auf der kleinen aber sehr feinen Elbinsel Kaltehofe unterwegs.
Die Kaltehofe ist nicht wirklich kalt. Sie
ist schön!
Ein bißchen Morbide, ein bißchen
Restauriert, ein bißchen
Naherholung. Ein bißchen von
allem. Hamburgs Elbinsel Kaltehofe
ist ein Kleinod im STadtteil
Hamburg - Rotherbaum, im
Hamburger Osten. Die Insel
Kaltehofe ist über Straßen mit dem
“Festland” verbunden. Mit rund 1,8
Kilometern länge und 520 m Breite
entspricht die Insel rund 60 Hektar.
60 Hektar die sich früher ideal eigneten, Trinkwasser für die
Hansestadt aufzubereiten, deren Bewohner es sich im 19.
Jahrhundert schon längst nicht mehrleisten, Wasser aus den
Fleeten für irgendeinen wie auch immer gearteten Verzehr
durch zu sich zu nehmen. Im Jahr
1893 baute man hier eine
Filtrieranlage für Elbwasser. Dafür
wurden diverse Becken angelegt,
an derem Kopf jeweils ein
Filtrierhäuschen Stand. Diese
Huschen sind heute in
unterschiedlichen Verfallsstadien. Dadurch wirkt die ganze
Anlage zum einen morbid, fast schon einem Lostplace
erinnerlich, andererseits wurden diese Häuser in die
“Wasserkunst Kaltehofe” eingebaut
Wasserkunst Kaltehofe
Nach der Aufgabe der Filtrierbecken durch die Hamburger
Wasserwerke im Jahre 1990 verfiel das Gelände zusehends.
Jogger und Radrennfahrer nutzten die Straßen. Spaziergänger
nutzen die ruhige Ausstrahlung der Gegend. Das wars. Wars
das? Nein. Die Natur holte sich ihr Recht zurück. Die
Wasserbecken wurden zusehends durch Zugvögel in Beschlag
genommen. Auch Schwäne begannen hier im Schatten der
Kraftwerke zu siedeln. Im
Jahre 2011 gründete sich dann
die “Stiftung Wasserkunst
Kaltehofe” die Fotoschlumpfs
Abenteuerreisen in
unrgelmässigen Abständen
immer mal wieder besucht.
Diese Stiftung hat es sich zur Aufgabe gemacht, den
Umweltschutz mit der
Landschaftspflege auf dieser INsel
in Einklang zu bringen. Das ist sehr
gelungen! Es gibt einen
Naturlehrpfad mit vielen
Erklärungen rund um die Fauna
und Flora dieser besonderen
Gegend. Es gibt ein Museum und natürlcih auch ein Kaffee
mit anliegenden Parkplätzen.
