*) Dachte ich, aber in diesem Fall habe ich mich getäuscht. Es war viel schöner

Namiba, die zweite Reise in ein

faszinierendes Land mit einer

konstrastreichen Landschaft und Tierwelt

Rückblick auf die Namibia Reise im Frühjahr 2017

Im April 2017 waren wir das erste Mal in Namibia . An Ostern 2017 war die Regenzeit, die auch schon viel zu wenig Wasser auf die Erde fallen ließ, zu Ende. Der damalige “Nachteil” für Tierbeobachtungen waren die weitestgehend verwaisten Wasserlöcher zum Beispiel im Etosha. Wasser gab es damals “in Hülle und Fülle” auf den Straßen, in der Pfanne. Keines der Tiere musste den gefährlichen Weg zum Wasserloch gehen, um sich den Großkatzen auszuliefern. Wir hatten auch damals Elefanten, Rhinos, viele Giraffen und Zebras vor das Objektiv bekommen. Aber weniger, um nicht zu sagen viel weniger als 2019. Die damalige Strecke ging von Windhoek über die Namib nach Swakopmund und von dort weiter in Etosha um dann über Erindi wieder nach Windhoek zu kommen. Die gefahrene Strecke belief sich auf 4.200 Kilometer in 2 Wochen.

Ausblick auf die Namibia Reise im September 2019

Nun, 2 Jahre später wollten wir diesen ”Fehler” auf unserer zweiten Reise nicht wiederholen und haben wir den Reisetermin an das Ende der Trockenzeit gesetzt. Hierfür erschien uns der September als der ideale Zeitpunkt. Um die Milchstraße mondfrei zu fotografieren legten wir den Reisetermin also zudem rund um den Neumond. In 17 Tagen haben diesmal Lüderitz und den Fish-River Canyon eingebaut. Dafür haben wir allerdings die Küste um Swakopmund , der Skeleton Coast und auch das Damaraland komplett ausgelassen. Ebenso auch die Gegend um Tweyfel-Fontaine. Die Strecke war, obwohl wir den Trip ganz bis in den Süden, entlang der südafrikanischen Grenze, gefahren sind, diesmal mit 4.100 Kilometern kürzer als bei unserer ersten Namibia Reise .

Die Reiseroute der Nomads on Tour durch Namibia:

Die Vorfreude auf einen Urlaub ist mindestens genaus so schön, wie der Urlaub selbst. *)