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Nomads on Tour bei den Rhinos

Dürre in Namibia

Die schlimmste Dürrezeit seit wohl mehr als 90. Das Land ist gelb und rot. Wasserlöcher - auch einige im Ethosha sind unter der segenden afrikanischen Sonne vertrocknet. Im Mai 2019 rief der namibische PräsidentDr. Hage Geringob den nationalen Notstand aus. Als Tourist merkt man das direkt allerdings erstmal nur im Vergleich: Man sieht unterwegs weniger Tiere. Affen betteln direkt am Straßenrand und es gibt Tierkadaver. Die ethisch moralische Frage könnte lauten: darf man in einem Land Urlaub machen, dass derart zu Staub geworden ist? Es lässt sich leichter beantworten, als man vielleicht denken könnte: Ja, man darf. Tourismus sorgt für Arbeit. Arbeit schützt die Umwelt. Die Umwelt ist und bleibt das Refugium der großen und kleinen Wildtiere dieses Landes.
Die schlimmste Trockenzeit seit mehr als 90 Jahren!

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