Es gibt Tage im Jahr, die sind in ihrer  Fülle an Erlebnissen einzigartig. Der  Juli 2016 gehört für Fotoschlumpfs  Abenteuerreisen eindeutig dazu.   Im letzten Jahr (2015) hat er Charlie  Brown in der Wave in Arizona das  erste Mal getroffen. Nun zeigt  Fotoschlumpfs ihm seine Heimat.  Deutschland und ein bisschen Boss in  Dänemark! 

Fotoschlumpfs Abenteuerreisen zeigt Charlie Brown Deutschland, heute

sind die beiden in Pömmelte 

Pömmelte ist vermutlich Sachsen-Anhalts neuer Stop auf den Himmelswegen. Neben  Goseck ist dies das zweite von insgesamt drei Ringheiligtümern unserer Vorfahren. Aber  die Rekonstruktion Pömmeltes sieht anders aus, als Goseck. Sie ist bunter, farbenfroher.  Aber wer kann schon verbindlich sagen, ob dieser Nachbau nun nahe am Original oder  an Hollywood erinnert.   Das die für den Nachbau verwendeten Harthölzer, nicht aus dieser Region stammen,  dass mag den ein oder anderen zwar stören. Aber wer ist schon Fachmann unter den  Besuchern, der den Unterschied zwischen afrikanischen Robinien und heimischen  Buchenhölzern erkennt? Wenige. Also ihr Besserwisser da draußen: Besucht die Anlage  und lasst Euch inspirieren. Da die Robinien mindestens 50 Jahre gegen die Verwitterung  standhalten, haben auch Eure Nachfahren vermutlich noch etwas davon, ohne dass  weitere Mittel erforderlich sind. Fotoschlunpfs Abenteuerreisen war im Rahmen seiner “20 Tage im Juli” Mission am  31.07.2016 an diesem Kraftort.  

Das Ringheiligtum Pömmelte - by Fotoschlumpfs Abenteuerreisen

Die zeitliche Verortung dieser Anlage liegt wohl zum Ende des dritten Jahrtausends vor  unserer Zeitrechnung, der Ort wurde wohl in der Übergangszeit zwischen Neolithikum  und Bronzezeit erbaut und Rituell genutzt. Anhand von Untersuchungen sowohl von  menschlichen als tierischen Knochen sowie gefundene Gegenstände, die heute im  Museum Salzlandmuseum von Schönebeck ausgestellt sind, nachgewiesen werden.  Durch Luftbildprojektionen wurde die ersten Bilder von dieser Anlage gemacht, die  auch jahrtausende nach ihrer Nutzung noch im Erdreich ablesbar waren. Nach  wissenschaftlichen Untersuchungen wurde  im Nachgang damit begonnen, die Anlage  wieder erstehen zu lassen. Und das ist nach Meinung von Fotoschlumpfs  Abenteuerreisen sehr gut und sehr anschaulich gelungen. Schön wären an dieser Stelle  noch Zeitreisen, aber lediglich als Beobachter. Gab hier Opferdarbietungen an Gaia?  Gab es große Sonnenwendfeiern mit einem ausschweifenden Leben? Wurden hier Partys  veranstaltet? Oder war es doch ein rein spiritueller Ort, der einer Art Priesterschaft  vorbehalten war? Leider wissen wir das nicht, ob wir es jemals erfahren werden? Das Ringheiligtum hatte mit Sicherheit eine große spirituelle Bedeutung für die Erbauer  wurde aber auch als Messung für den kalendarisch jährlich wiederkehrenden  Sonnenwendtage genutzt. Die OstWest Achse verläuft genauso, dass Sie den exakten  Frühlingsanfang und den Herbstanfang bestimmen kann. 

Die Anlage der Kreisgrabenanlage von Pömmelte

Das Ringheiligtum Pömmelte hat einen Gesamtdurchmesser von ca. 115 m und ist  siebenteilig aufgebaut:  Der äußere Pfotenring war teilweise mit Gräben umgeben Dann folgte ein Ringgraben, der divere einzelne Gruben ausweist  Daraufhin folgt im Innern die erste eigentliche Kreisgrabenanlage, gefolgt  von einer Palisade und einem äußeren Wall  Im inneren der Kreisgrabenanlage standen Pfostenkränze 

Die einzigartigen Schachtgruben von Pömmelte

In unrgelmässigen Abständen sind auf dem Geländes des Ringheiligtums Pömmelte  Schachtgruben angeordnet. bisher wurde diese Art von Gruben nur hier gefunden.  Weder in Stonehenge noch in Goseck gibt es ähnliches. Welchen Sinn hatten die  Schachtgruben? Rückstände im Erdreich lassen darauf schließen, dass die Gruben mit  Korbgeflecht und Schilf ausgefüllt wurden. Am Boden der Gruben fand die Archäologen  zahlreiche Gegenstände wie zum Beispiel Steinbeile, Tier- und menschliche Knochen.  Wurden hier Opfergaben bestattet? Fottoschlumpfs Abenteuerreisen und Charlie Brown würden sich gern mit der Religion  der damaligen Zeit, mit den Ansichten über die Welt und dem Weltbild dieser frühren  Kulturen in unserem Land beschäftigen. Gab es noch den Glauben an Gaia? Gab es eine  Art “Nebel von Avalon” mit Priestern und Druiden, die einem wahren Glauben folgten?  Leider wissen wir es nicht. Vielleicht finden Generationen nach uns das noch raus.  

20 Tage im Juli 2016 - Pömmeltes Ringheiligtum

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Es gibt Tage im Jahr, die sind in ihrer Fülle an Erlebnissen  einzigartig. Der Juli 2016 gehört für Fotoschlumpfs  Abenteuerreisen eindeutig dazu. Im letzten war er mit Charlie  Brown in der Wave in Arizona/Utah unterwegs. Nun zeigt  Fotoschlumpfs seine Heimat. Deutschland und ein bisschen  Dänemark! 

Fotoschlumpfs Abenteuerreisen zeigt

Charlie Brown Deutschland, heute sind

die beiden in Pömmelte 

Pömmelte ist vermutlich Sachsen-Anhalts neuer Stop auf  den Himmelswegen. Neben Goseck ist dies das zweite von  insgesamt drei Ringheiligtümern unserer Vorfahren. Aber  die Rekonstruktion Pömmeltes sieht anders aus, als Goseck.  Sie ist bunter, farbenfroher. Aber wer kann schon  verbindlich sagen, ob dieser Nachbau nun nahe am Original  oder an Hollywood erinnert.   Das die für den Nachbau verwendeten Harthölzer, nicht aus  dieser Region stammen, dass mag den ein oder anderen  zwar stören. Aber wer ist schon Fachmann unter den  Besuchern, der den Unterschied zwischen afrikanischen  Robinien und heimischen Buchenhölzern erkennt? Wenige.  Also ihr Besserwisser da draußen: Besucht die Anlage und  lasst Euch inspirieren. Da die Robinien mindestens 50 Jahre  gegen die Verwitterung standhalten, haben auch Eure  Nachfahren vermutlich noch etwas davon, ohne dass  weitere Mittel erforderlich sind.  Fotoschlunpfs Abenteuerreisen war im Rahmen seiner “20  Tage im Juli” Mission am 31.07.2016 an diesem Kraftort.  

Das Ringheiligtum Pömmelte - by

Fotoschlumpfs Abenteuerreisen

Die zeitliche Verortung dieser Anlage liegt wohl zum Ende  des dritten Jahrtausends vor unserer Zeitrechnung, der Ort  wurde wohl in der Übergangszeit zwischen Neolithikum und  Bronzezeit erbaut und Rituell genutzt. Anhand von  Untersuchungen sowohl von menschlichen als tierischen  Knochen sowie gefundene Gegenstände, die heute im  Museum Salzlandmuseum von Schönebeck ausgestellt sind,  nachgewiesen werden. Durch Luftbildprojektionen wurde die ersten Bilder von  dieser Anlage gemacht, die auch jahrtausende nach ihrer  Nutzung noch im Erdreich ablesbar waren. Nach  wissenschaftlichen Untersuchungen wurde  im Nachgang  damit begonnen, die Anlage wieder erstehen zu lassen. Und  das ist nach Meinung von Fotoschlumpfs Abenteuerreisen  sehr gut und sehr anschaulich gelungen. Schön wären an  dieser Stelle noch Zeitreisen, aber lediglich als Beobachter.  Gab hier Opferdarbietungen an Gaia? Gab es große  Sonnenwendfeiern mit einem ausschweifenden Leben?  Wurden hier Partys veranstaltet? Oder war es doch ein rein  spiritueller Ort, der einer Art Priesterschaft vorbehalten  war? Leider wissen wir das nicht, ob wir es jemals erfahren  werden? Das Ringheiligtum hatte mit Sicherheit eine große  spirituelle Bedeutung für die Erbauer wurde aber auch als  Messung für den kalendarisch jährlich wiederkehrenden  Sonnenwendtage genutzt. Die OstWest Achse verläuft  genauso, dass Sie den exakten Frühlingsanfang und den  Herbstanfang bestimmen kann. 

Die Anlage der Kreisgrabenanlage

von Pömmelte

Das Ringheiligtum Pömmelte hat einen Gesamtdurchmesser  von ca. 115 m und ist siebenteilig aufgebaut:  Der äußere Pfotenring war teilweise mit Gräben  umgeben  Dann folgte ein Ringgraben, der divere einzelne  Gruben ausweist  Daraufhin folgt im Innern die erste eigentliche  Kreisgrabenanlage, gefolgt  von einer Palisade und einem äußeren Wall  Im inneren der Kreisgrabenanlage standen  Pfostenkränze 

Die einzigartigen Schachtgruben von

Pömmelte

In unrgelmässigen Abständen sind auf dem Geländes des  Ringheiligtums Pömmelte Schachtgruben angeordnet. bisher  wurde diese Art von Gruben nur hier gefunden. Weder in  Stonehenge noch in Goseck gibt es ähnliches. Welchen Sinn  hatten die Schachtgruben? Rückstände im Erdreich lassen  darauf schließen, dass die Gruben mit Korbgeflecht und  Schilf ausgefüllt wurden. Am Boden der Gruben fand die  Archäologen zahlreiche Gegenstände wie zum Beispiel  Steinbeile, Tier- und menschliche Knochen. Wurden hier  Opfergaben bestattet?   Fottoschlumpfs Abenteuerreisen und Charlie Brown würden  sich gern mit der Religion der damaligen Zeit, mit den  Ansichten über die Welt und dem Weltbild dieser frühren  Kulturen in unserem Land beschäftigen. Gab es noch den  Glauben an Gaia? Gab es eine Art “Nebel von Avalon” mit  Priestern und Druiden, die einem wahren Glauben folgten?  Leider wissen wir es nicht. Vielleicht finden Generationen  nach uns das noch raus.  

20 Tage im Juli 2016 -

Pömmeltes

Ringheiligtum

20 Tage - die Einzelheiten
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